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Am 16. April 2013 fanden sich 25 technische Geschäftsführer, Vorstände
und Prokuristen aus ganz Niedersachsen und Bremen bei der Gifhor-
ner Wohnungsbau-Genossenschaft eG ein. Sie besichtigten innovative
Projekte der Gebäudesanierung und -modernisierung. Der Schwer-
punkt der Besichtigung lag auf dem Einsatz regenerativer Energien zur
Minderung des CO
2
-Ausstoßes bei der GWG.
Die Gäste kamen als Mitglieder
des Technischen Ausschusses
des Verbandes der Wohnungs-
und Immobilienwirtschaft in
Niedersachsen und Bremen e. V.
(vdw), in dem auch die GWG
Mitglied ist.
In der Gifhorner Südstadt zeigte
unser Vorstandsvorsitzende
Andreas Otto den Gästen, wie
mithilfe der Sonne der Ver-
brauch fossiler Energie reduziert
wird. Zwei solarthermische Anla-
gen versorgen hier die Mieter
Besuch des vdw
Weniger CO
2
-Ausstoß durch regenerative Energien
– vdw informiert sich über Projekte der GWG
mit Heizwärme und Warmwasser,
wodurch eine Energieeinsparung
von 30 bis 40 Prozent im Vergleich
zum Zustand der Gebäude vor der
Modernisierung erreicht wird. Bei
einem weiteren Gebäude sorgt
ein hocheffizientes Blockheiz-
kraftwerk für eine optimale Ener-
gieausbeute. Neben der Bereitstel-
lung von Heizwärme und Warm-
wasser wird hier noch zusätzlich
Strom erzeugt.
Das „Zuhausekraftwerk“ läuft mit
einem VW-Motor und wird von
der Firma Lichtblick betrieben.
Auch hier wird durch die hohe
Energieausnutzung CO
2
einge-
spart.
Durch derartige Modernisierungs-
projekte gewinnt nicht nur die
Natur aufgrund des verminderten
CO
2
-Ausstoßes. Auch die Mieter
der Gebäude sind mit dem neuen
Komfort und den reduzierten
Nebenkosten außerordentlich
zufrieden.
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